Besuchszeit von Felix Mitterer

BESUCHSZEIT von Felix Mitterer

Besuchszeit von Felix Mitterer

Eine bittersüße Satire mit Anita Köchl und Doris Kirschhofer

Zitat von Felix Mitterer: "Eure Aufführung von Besuchszeit war eine unglaubliche Überraschung für mich, ich konnte es nicht fassen. Einfach großartig! Bin so froh, dass ich es gesehen hab. Dank an euch beide!"

Anita Köchl: Schauspiel, Produktionsleitung

Doris Kirschhofer: Schauspiel, Musik, Kostüme

Hanspeter Horner: Regie

VIDEO CLICK HERE: TRAILER BESUCHSZEIT

SPIELTERMINE BESUCHSZEIT VON FELIX MITTERER:

UPCOMING DATES: 

WALDVIERTLER HOFTHEATER: 11.10.2024, 20h15 UND 12.10.2024, 20h15

https://www.hoftheater.at/spielplan/produktionen/besuchszeit/

 

BEREITS GESPIELT: 

MOLLN Nationalparkzentrum: 30.09.2023, 20h: https://www.tips.at/nachrichten/kirchdorf/kultur/617826-satirestueck-besuchszeit-live-im-nationalparkzentrum-molln

SALZBURG, BAFEP: 13. Sept. 2023, 11h Schülervorstellung; 19h30 Abendvorstellung

FRANKFURT: 8., 9., 10. SEPT. 2023

LAUFEN SALZACHHALLE: 24.03.2023, 20h: https://perto.com/de/laufen-752/salzachhalle-3340/besuchszeit-eine-bittersuesse-satire-von-felix-mitterer-4921795/

SCHWEINFURT: 23.03.2023, 19h30 Evangelisches Gemeindehaus https://theater-schweinfurt.de/besuchszeit/

STEYR: 24.03.2022, 19h30 im Alten Theater Steyr

WELS KULTURVEREIN: 15.08.2020

KULTURWERKSTATT OBERALM: 28.02.2020

RIED IM INNKREIS/ Kulturverein: 5.9.2019

KULTURFESTIVAL STUMMER SCHREI IM ZILLERTAL/ 2019: Fr 21.6., Sa 22.6., Mi 26.6., Fr 28.6., Sa 29.6., Mi 3.7., Mi 10.7., Do 11.7., Fr 20.7., Do 25.7.2019 stummerschrei.at

KLEINES THEATER SALZBURG 2019: 5.4.2019, 17.5.2019

LINZ: 7.3.2019

OHLSDORF BEI GMUNDEN: 15.11.2018

BINOGGL LOFER: 5.10.2018

TREIBHAUS INNSBRUCK: 11.05., 08.06., 27.07., 03.08.,22.09., 07.10., 20.10., 24.11.2018

POSTHOF LINZ: 28.02.2018

EMAILWERK SEEKIRCHEN: 26.1.2018

KLEINES THEATER SALZBURG 2018: 

14.1.2018, 19h;    25.2.2018, 19h;    17.3.2018, 20h;

15.4.2018, 19h;    5.5.2018, 20h;    1.6.1018, 20h

KLEINES THEATER SALZBURG 2017:

PREMIERE: 29. 9. 2017
OKTOBER : 6./ 11./ 19./ 28.
NOVEMBER: 4./ 12./ 18./ 23.
DEZEMBER: 1./ 7./ 14./ 28.

ABOUT

Reduziert auf drei Orte skizziert Mitterer Situationen menschlicher Abgründe, in denen die Hauptakteure gesellschaftlich abgerutscht sind und nun um Anerkennung und Lebenssinn ringen:

Eine alte Dame, deren Schwiegertochter die Pflege nicht mehr erträgt, landet im Altersheim. Dort fehlt es ihr trotzdem nicht an Schalk, Durchblick und Humor.

Eine Ehefrau und Mutter sitzt aufgrund eines heftigen Streits mit Verletzungsfolge im Gefängnis und fühlt sich dort freier als daheim.

Ein alter Mann wird durch sein Aufbegehren gegen einen Straßenbau über sein Grundstück für verrückt erklärt und landet daraufhinim „Narrenhaus“. Sein kämpferischer, visionärer und verschmitzter Geist bleiben ihm trotz allem erhalten.

Mit viel Feingefühl, Spitzfindigkeit und Humor schildert Felix Mitterer das Leben seiner Figuren und gibt dem Zuschauer Einblickin Welten, die kaum einem Betrachter fremd sein dürften. 

Das Leben ist absurd, doch nichts ist so absurd, dass es uns selbst nicht passieren kann.

PRESSE/ KRITIKEN

„Besuchszeit“ ist eins der erfolgreichsten und ergreifendsten Stücke von Felix Mitterer. Diese glänzende Inszenierung des Nestroy Preisträgers Hanspeter Horner begeistert durch faszinierende Bilder, große Schauspielkunst, exzellente Live-Musik und überraschenden Humor.

Anita Köchl und Doris Kirschhofer brillieren… Mit viel Gespür und feinstem Witz, der die harten Realitäten ins beinahe Poetische distanziert, entfaltet Mitterer ein Panoptikum menschlicher Befindlichkeit / Drehpunkt Kultur

Doris Kirschhofers Musik entfaltet eine geradezu bildhafte Stimmung. Zur eigenen Akkordeon-Begleitung singt sie so selbstverständlich, als wären Obertongesang und Unterton ein gängiges Kommunikationsmittel / Drehpunkt Kultur

Als Darstellerin schlüpft Doris Kirschhofer in die Rolle der Besucher und spielt mit genau der richtigen Dosis schlechtem Gewissen und Rechtfertigungsdruck die Jungen bzw. schärft  die Gefängnisszene mit einer unheimlichen Schatten-Pantomime. (Drehpunkt Kultur)

Anita Köchl spielt die Hauptrollen der „Alten“ in Höchstform mit staunenswerter Wandlungsfähigkeit, klar, überzeugend. Chapeau! (Salzburger Nachrichten)  Ihr in der ersten Szene als alte Frau im Altersheim beim Verzehr ihrer heiß geliebten Erdnüsse zuzusehen, ist ein komödiantisches Highlight. Den alten Bauern verkörpert sie so realistisch, dass man fast vergisst, dass sich hinter der Maske eine Frau verbirgt. (Dorfzeitung)

Hanspeter Horner hat die „bittersüße Satire“ mit dem nötigen Gespür für Mitterers schrägen Humor in Szene gesetzt. Sein Spiel mit Licht und Schatten entfaltet höchste Wirkung. (Salzburger Nachrichten)

Ein trotz des ernsten Themas urkomischer Theaterspaß, der vom Publikum heftig bejubelt wird… Ein zutiefst berührender, aber auch sehr unterhaltsamer Theaterabend, den man nicht versäumen sollte. (Dorfzeitung, 03.10.2017)

„… federleichter Text, zwei hervorragende Schauspielerinnen – und ein Akkordeon …“ (Drehpunktkultur, 03.10.2017)

Zuschauerstimmen:

„Vielen Dank für den wunderschönen Abend, ein Bühnenstück mit zwei genialen Schauspielerinnen, das nachdenklich macht, aber auch den Humor nicht vermissen lässt.“

„burgtheaterreif“

„tiefsinnig, humorvoll, schauspielerisch und musikalisch genial“

„nachdenklich, traurig, wunderschön, lustig und erfrischend anders – – – inszeniert von Hanspeter Horner und grandios umgesetzt von Anita Köchl und Doris Kirschhofer. Prädikat höchst sehenswert“